In unserem zweiten Teil der Apple
Story (Teil 1 vor 4 Wochen) stelle ich
Ihnen den Kleinen vor.
Der Mac mini – der kleinste Mac aller Zeiten und gut geeignet für alle
jene, die einen vorhandenen Monitor oder ihren LCD-TV anschließen
wollen.
Er hat die...
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In unserem zweiten Teil der Apple
Story (Teil 1 vor 4 Wochen) stelle ich
Ihnen den Kleinen vor.
Der Mac mini – der kleinste Mac aller Zeiten und gut geeignet für alle
jene, die einen vorhandenen Monitor oder ihren LCD-TV anschließen
wollen.
Er hat die Größe einer Zigarrenkiste (16,5 x 16,5 cm), hat alles drin, worauf der „Normalanwender“ achten sollte und ist unhörbar
leise.
Damit ist er sogar wohnzimmertauglich oder überall dort die
ideale Lösung, wo wenig Platz ist.
Trotz seines geringen Stromverbrauches ab etwa 13 Watt (ein PC
hat schnell über 100) ist er dank
der einzigartigen Apple-Technologie
ein Riese.
Die verwendete Unix-Basis beim schlanken Betriebssystem Mac OS X verbunden mit
der 64 Bit Technologie machen ihn
viel schneller als jeden preisgleichen Windows Rechner (im Heimbereich meist nur 32 Bit).
Mein voll
aufgerüsteter Windows-PC kommt
mir dagegen vor, als wäre ich nicht
mit einem Motorrad, sondern mit
einem Traktor mit Hänger durch
die Gassen der Altstadt unterwegs.
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