Alles hätte so schön werden können.
Das
neue Domizil in Zug, die Kotierung an der
SIX und der geplante Aufstieg in den SMI.
Doch beim Weltmarktführer für Tiefsee-Erdölförderung, Transocean, wurde der April
zum Schicksalsmonat.
Am 20.
04....
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Alles hätte so schön werden können.
Das
neue Domizil in Zug, die Kotierung an der
SIX und der geplante Aufstieg in den SMI.
Doch beim Weltmarktführer für Tiefsee-Erdölförderung, Transocean, wurde der April
zum Schicksalsmonat.
Am 20.
04.
explodierte im Golf von Mexico die Ölplattform
«Deepwater Horizon» und riss elf Arbeiter in
den Tod.
Das Stahlkoloss wurde für 502‘000
USD pro Tag an BP vermietet.
Ein vermeintlich gutes Geschäft, völlig ohne Risiko.
So
tönt zumindest noch im März der Präsident
von Transocean, Robert Rose.
Er habe auf
allen 140 Ölplattformen eine umfassende Inspektion der Sicherheitssysteme veranlasst.
Derartige Aussagen haben sich als Hohn für
Mensch und Natur entpuppt.
Martin Raab
payoff-RedaktionsleiterÖlpest am Zuger See
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